Louis de Funès Gewinn-box mit 25 Filmen, T-Shirt & Kaffeebecher

10 Gewinner erhalten die 
große Louis de Funès
Gewinn-box

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Die Preise im Detail

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Fantomas Trilogie

[3 DVDs] BOX

"Fantomas"

"Fantomas gegen Interpol"

"Fantomas bedroht die Welt"

Die große Louis de Funès Collection

[16 DVDs] BOX

"Die Abenteuer des Rabbi Jacob"

"Balduin, das Nachtgespenst"

"Balduin, der Ferienschreck"

"Balduin, der Geldschrankknacker"

"Balduin, der Sonntagsfahrer"

"Balduin, der Trockenschwimmer"

"Brust oder Keule"

"Die Damen lassen bitten"

"Fünf Glückspilze"

"Die große Sause"

"Die Knallschote"

"Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe"

"Louis, das Schlitzohr"

"Louis, der Geizkragen"

"Der Querkopf"

"Quietsch ... Quietsch ... Wer bohrt denn da nach Öl?

Louis de Funès - Die Gendarmen

[3 DVDs] BOX

"Der Gendarm von St. Tropez"
Endlich wird es Zucht und Ordnung geben im zügellosen St. Tropez. Der einfache Dorfpolizist Cruchot wird befördert und soll nun knallhart die Moral hüten. Nun geht es den Ganoven an den Kragen, den Falschparkern und Nudisten. Der Gendarm kriegt allerhand zu tun!

"Der Gendarm vom Broadway"
Vom sonnigen Strand des beschaulichen Polizeidepartments St. Tropez ins Herz des Molochs New York. Gendarm Louis nutzt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, um ein unbegrenztes Chaos anzurichten. Er und seine Crew erleben allerlei komische Abenteuer.

"Balduin, der Heiratmuffel"
Ausgerechnet bei der Jagd auf eine verrückte Verkehrssünderin erwischt den Polizeichef die Liebe. Fortan tapst der Gendarm von St. Tropez auf Freiersfüßen.

"Balduin, der Schrecken von St. Tropez"
Cruchot und seine Truppe werden vom Ministerium frühzeitig pensioniert. Ein Gendarm im Ruhestand? Das kann nicht gut gehen. Heimlich zieht die Ex-Brigade von St. Tropez die Uniform wieder an.

"Louis' unheimliche Begegnung mit den Außerirdischen"
Ausgerechnet in St. Tropez muss es landen, dieses Ufo, wo doch Louis hier schon für Chaos sorgt. Louis zieht in den intergalaktischen Kampf, bewaffnet mit Wasserpistole und Lippenstift.

"Louis und seine verrückten Politessen"
In Louis' verträumten Polizeirevier geht es drunter und drüber. Vier attraktive Politessen sollen ausgebildet werden und selbst Perfektionist Crochot hat Mühe, das Chaos unter Kontrolle zu halten.

Nein! Doch! OHHHHH!

Guten Morgen Becher

8,2x9,5cm
Spülmaschinengeeignet
ca. 325ml
Weiße Keramik für ein perfektes Druckergebnis
Designt und handgedruckt in Deutschland

Nein! Doch! Ohhh!

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- Länge: Standard
- Schnitt: regulär
- Ausschnitt: rund
- Aufdruck auf der Vorderseite
- T-Shirt: B&C Inspire
- 100 % Bio-Baumwolle
- Gewicht: 140 g/qm

Front Camera

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Rear Camera

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Display

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In ewiger Erinnerung an "Fufu"

Louis de Funès

„Mit de Funès zu arbeiten fühlte sich an, als wäre ich mit Chaplin auf Tour.“
Mit diesen Worten beschrieb Coluche seine Eindrücke während der Dreharbeiten zu Brust oder Keule (L’Aile ou la Cuisse) – seinem 14. Film und gleichzeitig dem 140. von Louis de Funès.

Mit fast 150 Filmen und rund 300 Millionen verkauften Kinotickets zählt Louis de Funès zweifellos zu den größten Publikumslieblingen des französischen Kinos.

Er war cholerisch, hektisch, neurotisch – und dennoch absolut liebenswert. In diesen Tagen ist Louis de Funès wieder regelmäßig auf den Bildschirmen zu sehen. Die Franzosen nannten ihn liebevoll „Fufu“ – und genau so tobt er durch seine Rollen: mit wilden Grimassen, fuchtelnden Armen, einem Satz an die Gurgel seines Gegenübers und seinem unverkennbaren, schrillen Geschrei.

Für seine urkomischen Wutausbrüche wird er bis heute vom Publikum verehrt. Kaum ein französischer Schauspieler war – und blieb – im In- und Ausland so beliebt wie der 1983 verstorbene Komiker.

Louis Germain David de Funès de Galarza wurde als Sohn des Rechtsanwaltes und Diamantenhändlers Carlos Luis de Funès de Galarza und seiner Frau Leonor Solo Regura am 31. Juli 1914 im französischen Courbevoie geboren.

Louis de Funès fiel bereits als Schüler durch seine Clownerien auf. Nach dem Rausschmiss aus der Berufsschule, ging er zu einem Kürschner in Poissonniere in die Lehre. Doch auch hierbei erfolgte ein unfreiwilliger Abbruch durch seine Streiche. Daraufhin ließ sich de Funès zum Fotografen ausbilden. Er wurde Schüler der bekannten Produzentin und Filmemacherin Germaine Dulac. Dort begegnete er auch Henri Decae, mit dem er später die Filme "Louis, das Schlitzohr" und "Die dummen Streiche der Reichen" drehen sollte. Aber auch dieser Ausbildungsversuch endete jäh und unfreiwillig mit einem Verweis. Es folgten mehrere Jobs als Zeichner, Dekorateur oder Buchhalter. Von der Teilnahme am Zweiten Weltkrieg blieb Louis de Funès aufgrund seiner Personalakte verschont. In dieser Zeit spielte er als Pianist in der weltbekannten Pigalle in Paris. Ab dem Jahr 1941 ließ er sich von René Simon im Schauspiel unterrichten.

Zwei Jahre darauf heiratete er Jeanne Barthelemy de Maupassant. Aus dieser Verbindung gingen die beiden Söhne Patrick (1944) und Olivier (1945) hervor. Mit seinem jüngeren Sohn spielte Louis de Funès zusammen in einigen Filmen. Nach Beendigung seiner Ausbildung zum Kabarettisten und Radiosprecher, begann de Funès seine Laufbahn mit kleineren Rollen im Film. Eine Nebenrolle in "Zwei Mann, ein Schwein und die Nacht von Paris" (1956) an der Seite des bekannten Komikers Bourvil, brachte ihm erste Popularität. Der eigentliche Erfolg kam mit dem Film "Ein Herr aus besseren Kreisen" (1962). Ein Jahr darauf folgten Filme wie "Balduin der Geldschrankknacker" und "Radieschen von unten". Endgültigen Komiker-Ruhm erwarb sich Louis de Funès mit der bekannten Klamotte "Der Gendarm von St. Tropez", in dem er den Polizisten "Ludovic Cruchot" mimte. In diese Rolle schlüpfte er fünf weitere Male. Die nachfolgenden Filme wie "Die große sause" (1967), "Louis, der Heiratsmuffel" (1968) oder "Louis taut auf" (1969) steigerten seine Popularität weit über die Grenzen Frankreichs.

Im Jahr 1973 schlug ihn angesichts seiner Verdienste um den französischen Film der bekannte Regisseur Gérard Oury zum Ritter der Ehrenlegion. Louis de Funès erlitt zwei Jahre später, 1975, seinen ersten Herzinfarkt. Die geplante Filmkomödie "Le Crocodile" unter der Regie von Oury kam wegen seiner Krankheit nie zustande. Die Rollen von Louis de Funès wurden ruhiger. Im Jahr 1976 entstand dann die Komödie "Brust oder Keule", die gleichfalls ein Erfolg wurde. Zwei Jahre darauf folgte "Der Querkopf". Zu dem Ein-Mann-Stück nach der Vorlage von Molière spielte de Funès nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie und schrieb das Drehbuch. Mit diesem Projekt kehrte Louis de Funès seine eher ruhige Seite heraus und bewies hintergründigen Humor. 1982 entstand sein letzter Film mit dem Titel "Louis und seine verrückten Politessen" aus der Reihe der St.-Tropez-Filme. Er wirkte in seiner Karriere in über 140 Filmen mit und gewann durch seinem Humor und seine unverwechselbare Komik eine weltweit feste Fangemeinde. Ihm zu Ehren gab die französische Post postum im Jahr 1998 die Briefmarke "Louis de Funès" heraus.

Louis de Funès starb am 27. Januar 1983 in Nantes an einem Herzanfall.